Was bedeutet egosys?
Der Name „egosys“ stammt aus dem Altgriechischen und setzt sich aus Ego und System zusammen. Ego steht für das ich oder umgangssprachlich das Selbstwertgefühl. Als System (altgr. σύστεμα sýstēma, aus mehreren Einzelteilen zusammengesetztes Ganzes) wird die Gesamtheit von einzelnen Elementen bezeichnet, die miteinander verbunden sind und interagieren.
Für was steht egosys?
egosys – Ihr Partner für standardnahe ERP- und CRM-Lösungen, die Effizienz, Stabilität und Zukunftssicherheit vereinen. Unsere Kunden erwarten bei Investitionen in ERP- und CRM-Systeme konkrete Ergebnisse: höhere Effizienz, mehr Umsatz, zufriedenere Kunden und geringere Kosten. Genau darauf sind unsere Lösungen ausgerichtet – messbar, nachhaltig und praxisnah.
Zuverlässigkeit – Expertise – Partnerschaft
Kundenzentrierung
Standards – Kompatibilität – Stabilität
Erreichen Sie Ihre Ziele mit „Lösungen nahe am Standard“
Profitieren Sie von effizienten, wartungsfreundlichen und zukunftssicheren Lösungen.
Was bedeutet „Lösungen nahe am Standard“?
Wenn bei egosys von „Lösungen nahe am Standard“ die Rede ist, bedeutet das, dass eine entwickelte Lösung – sei es eine Software, ein Produkt, ein Prozess oder eine Vorgehensweise – möglichst eng an etablierten Normen, Richtlinien oder Best Practices ausgerichtet ist.
Kernmerkmale dieses Ansatzes:
- Verwendung von Standardtechnologien und -protokollen: Es kommen gängige und breit akzeptierte Technologien (z. B. Programmiersprache Application Language, SQL-Datenbanken), Schnittstellen (API, SOAP, REST) und Kommunikationsprotokolle (z. B. HTTPS) zum Einsatz – statt proprietärer oder exotischer Lösungen.
- Konformität mit Industrienormen: Die Lösung orientiert sich an branchenspezifischen Standards (z. B. ISO-Normen, standardisierte Datenformate, Sicherheitsrichtlinien).
- Geringe Individualisierung: Abweichungen von der Standardfunktionalität werden auf ein Minimum reduziert. Statt individuelle Sonderlösungen zu entwickeln, wird bevorzugt das genutzt, was der Standard bietet – mit dem Ziel, sich dem Standard anzupassen, nicht umgekehrt.
- Einsatz von Standardsoftware und -komponenten: Anstelle von Eigenentwicklungen werden bewährte Standardprodukte (z. B. ERP-Systeme, CRM-Software, E-Commerce-Plattform) oder Open-Source-Komponenten verwendet und deren Standardfunktionen genutzt.
Warum sind „Lösungen nahe am Standard“ vorteilhaft?
- Kosteneffizienz: Entwicklung und Wartung sind in der Regel günstiger, da weniger individuelle Anpassungen erforderlich sind. Auch Lizenzkosten lassen sich durch den Einsatz von Open-Source-Standards senken.
- Hohe Stabilität und Zuverlässigkeit: Standardlösungen sind meist ausgereift und umfassend getestet, da sie von vielen Anwendern genutzt werden.
- Bessere Kompatibilität und Interoperabilität: Auf Standards basierende Systeme lassen sich einfacher mit anderen Systemen integrieren und ermöglichen einen reibungslosen Datenaustausch.
- Einfachere Wartung und Weiterentwicklung: Fachkräfte mit Kenntnissen in Standardtechnologien sind leichter zu finden. Zudem sind Updates und Upgrades unkomplizierter.
- Reduziertes Risiko: Weniger individuelle Entwicklungen bedeuten weniger potenzielle Fehlerquellen und ein geringeres Risiko für Sicherheitslücken oder Fehlfunktionen.
- Umfassende Dokumentation und Support: Für Standardlösungen existieren meist ausführliche Dokumentationen sowie eine große Community oder Herstellerunterstützung.
Wann ist eine Abweichung vom Standard sinnvoll?
- Zur Schaffung von Wettbewerbsvorteilen, die durch Standardlösungen nicht abbildbar sind.
- Bei einzigartigen Geschäftsprozessen, die durch keine Standardlösung effizient unterstützt werden können und deren Anpassung an den Standard unwirtschaftlich wäre.
- Für hochspezialisierte Nischenanwendungen, für die keine geeigneten Standardlösungen existieren.
Fazit
„Lösungen nahe am Standard“ sind ein pragmatischer und risikominimierender Ansatz, der in den meisten Fällen zu effizienten, wartungsfreundlichen und zukunftssicheren Ergebnissen führt. Es empfiehlt sich stets, zunächst zu prüfen, ob der Standard oder Add-ons die Anforderungen erfüllt – bevor man kostenintensive und komplexe Individualentwicklungen in Betracht zieht.